Pressetext privater Brandschutz: Campingurlaub
Ob Campingurlaub oder Gartenfest: Ein Feuerlöscher sollte in jedem Fall dabei sein
Berlin. – Gerade in der Freizeit kommt es immer wieder zu Bränden – verursacht durch offenes Feuer. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sein Wochenende in der Gartenlaube oder die Ferien auf einem Campingplatz verbringt. Die möglichen Auslöser für einen Brand sind so vielfältig wie die Freizeitaktivitäten: Die Zubereitung des Essens mit dem Gaskocher zählt ebenso dazu wie der Grillabend mit Freunden oder ein gemütlicher Abend bei Fackelschein. Darauf macht der bvbf Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e.V. aufmerksam.
Da sich – trotz aller Vorsichtsmaßnahmen – ein Brand nie völlig ausschließen lässt, gehören in Gartenlauben, Ferienhäuser und Campingwagen grundsätzlich Feuerlöscher. Das ist um so wichtiger, da die Feuerwehr hier unter Umständen – oft fernab geschlossener Ortschaften – nicht so schnell eintreffen kann wie in einem Wohngebiet.
Mit einem Feuerlöscher lässt sich ein Brand fast immer erfolgreich löschen
Ein entstehender Brand, so die beruhigende Mitteilung der Experten des bvbf, kann mit einem funktionstüchtigen Feuerlöscher fast immer erfolgreich gelöscht werden. Vor Antritt der Urlaubsreise ist allerdings darauf zu achten, dass der Feuerlöscher zuvor sachkundig geprüft wurde. Da die Wirkung der Lösch- und Treibmittel im Laufe der Zeit nachlässt, sollten Feuerlöscher regelmäßig, mindestens jedoch alle zwei Jahre überprüft werden, damit sie im Ernstfall auch voll funktionstüchtig sind.
Qualifizierte Brandschutz-Fachbetriebe übernehmen dabei nicht nur die sachkundige Prüfung, sie helfen auch bei der Auswahl der passenden Geräte und geben auf Wunsch eine Einweisung in deren richtige Handhabung. Adressen qualifizierter Brandschutz-Fachbetriebe können etwa im Internet unter
www.bvbf-brandschutz.de abgerufen werden.